Weiterer Baustein vom Wahlprogramm

der WFS umgesetzt

Am vergangenen Freitag, den 28.07.2023, haben sich Mitglieder der Wählergruppe „Wir Für Steinau“(WFS) im Rahmen einer Ortsbegehung einen Eindruck über das geplante neue Baugebiet „An der Ohlstraße/Nordstraße“ verschafft. Im November 2021 stellte die WFS den Antrag, mit der Hessischen Landgesellschaft (HLG) Verhandlungen über einen weiteren Bodenbevorratungsvertrag zum Ankauf von Grundstücken und der Erschließung der Restflächen des Baugebiets „An der Ohlstraße/Nordstraße“ aufzunehmen. Nun wurde ein wichtiger Meilenstein erreicht.

Der Bodenbevorratungsvertrag und dessen Genehmigung durch das Wirtschaftsministerium liegen vor. Positiv verliefen auch die Gespräche zwischen der HLG und den entsprechenden Grundstückseigentümern zum Ankauf der Flächen.

Nach Abschluss der Kaufverträge wird sich die WFS-Fraktion weiter für eine rasche Erschließung des Baugebiets „An der Ohlstraße/Nordstraße“ einsetzten. Wichtig bei diesem Baugebiet ist es, den dringend benötigten und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, damit die Stadt Steinau a.d.Str. attraktiv für neue Einwohner wird.

Dies ist ein wesentlicher Punkt im Wahlprogramm der WFS, der nun endlich umgesetzt werden kann und ganz entscheidend zur Stadtentwicklung beitragen wird.

Pressemitteilung der Wählergruppe "WFS - Wir Für Steinau" zum Thema Waldkindergarten in Steinau.

Wildkatzen in Steinau!

Die Wählergruppe „Wir für Steinau“ freut sich, dass mit dem Waldkindergarten „Die Wildkatzen“ das bestehende Betreuungsangebot für Kinder in Steinau erweitert wurde.

Bereits im Mai 2021 stellte die WFS - Fraktion den Antrag auf die Errichtung eines Natur-/ Waldkindergartens, um zusätzliche Betreuungsplätze zu schaffen und gleichzeitig eine konzeptionelle Alternative zu den bestehenden Betreuungseinrichtungen zu bieten.

„Die Wildkatzen“ haben inzwischen ihren Bauwagen an der „Schwarzen Rolle“ in Steinau bezogen. Mit der AWO Obertshausen hat die Stadt Steinau einen erfahrenen Betreiber für das neue Projekt gefunden.

Am vergangenen Samstag haben sich Mitglieder der Wählergruppe „Wir für Steinau“ bei einer Ortsbegehung ein Bild verschafft. Es herrscht Einigkeit darüber, dass der neue Waldkindergarten, losgelöst von kleineren ausstehenden Arbeiten, bereits jetzt ein wunderschöner neuer Meilenstein im Betreuungsangebot von Steinau ist.

Statement des wfs-vorstands zum aktuellen artikel von herrn kreuzer vom 04.07.2023 in den kinzigtal nachrichten

Eine Glanzleistung des Herrn Kreuzers zur manipulativen Berichterstattung und Verdrehung der Tatsachen bis hin zur plumpen Unwahrheit gegen die WFS und den Stadtverordnetenvorsteher Michael Graf.

Hier die Fakten (jeder Anwesende hat es mitbekommen):

1. Im Sitzungssaal waren zu viele Menschen und es war richtig von Michael Graf dieses entsprechend zu begrenzen. Es gibt für die Veranstaltungen im Rathaus ein entsprechendes Bestuhlungskonzept und das muss eingehalten werden. Wenn eine Panik, Feuer oder ein Tumult ausgebrochen wäre, hätte es eine Katastrophe gegeben.

2. Der Antrag war nicht von der WFS und es war auch keine Niederlage der WFS. Der Antrag kam aus der Verwaltung. Die Abstimmung über den Sperrvermerk, den hat die SPD-Fraktion seinerzeit beantragt und er wurde mit Mehrheit beschlossen, war eine ganz normale Abstimmung und es geht nicht um Niederlage oder Sieg. Fraglich ist allerdings, welche neuen Erkenntnisse es seit der Abstimmung des Sperrvermerkes gegeben hat.

3. „Der Stadtverordnete Holger Kreisl wurde mit einer Bemerkung Richtung Zuschauer provoziert“. Wie soll man das denn jetzt verstehen? Ist er jetzt provoziert worden oder hat er sich nur so gefühlt? Man weiß es nicht, aber er hatte eine Wortmeldung und die wurde übersehen. Anstatt darauf aufmerksam zu machen, hat er ohne Begründung oder Abmeldung den Saal verlassen. Das hätte er nicht gedurft! Die zahlreichen Zwischenrufe, auch von ihm!, haben den geordneten Ablauf erheblich gestört und sicherlich dazu beigetragen, dass das Handzeichen übersehen wurde.

4. Ein gelöschter Facebook Post aus dubioser „privater“ Quelle ist nicht Bestandteil seriöser Berichterstattung. Keiner kann wissen, ob dieser nicht verändert wurde.

5. Mit Wörtern wie: Gutsherrenart, selbstherrlich, schlechter Verlierer, verletzendes Neutralitätsgebot, eigenartiges Demokratieverständnis und Unkenntnis der Geschäftsordnung, wird ganz klar manipuliert und es ist eine sehr provokante und subjektive Sicht. Das hat nichts mit seriösem Journalismus zu tun und schürt nur unnötigen Hass!

Leider lässt sich Herr Kreuzer, vermutlich auch angestachelt von den übrigen Fraktionen, immer wieder zu dieser Art der Berichterstattung hinreißen.

Dieser Journalismus, man kann es schon eher Populismus nennen, ist Gift für unsere schöne Stadt. Denn wenn Tatsachen verdreht werden, versucht wird Streitigkeiten heraufzubeschwören und überwiegend negativ berichtet wird, leidet das Ansehen von ganz Steinau, der Stadtverwaltung und auch von allen Stadtverordneten ganz massiv.

Wir Alle sollten alles daransetzen, dass Steinau in der Öffentlichkeit nicht negativ dargestellt wird und diese Art der Sensations-Hascherei aufhört! Es führt zu nichts und bringt uns nicht weiter.

AKTUELLE PRESSENACHRICHT DER WFS VOM 18.06.2023 zum stattgefundenen Themenabend der afd in steinau

Am vergangen Freitag, den 16.06.2023, fand in Steinau an der Straße der Auftakt einer Reihe von politischen Themenabenden der AfD Main-Kinzig statt. Mit rund 60 Besuchern war die Gegenveranstaltung des Theatriums Steinau (Filmvorführung „Der große Diktator“ von Charlie Chaplin) besser besucht, als die Veranstaltung der AfD.

Mit Blick auf die „Sonntagsfrage“ ist auch auf kommunaler Ebene Augenschließen keine Lösung. Die Wählergruppe Wir Für Steinau (WFS) ist der Auffassung, dass es für die eigene Meinungsbildung unerlässlich ist, Informationen aus erster Hand und ungefiltert von beeinflussenden Medien zu gewinnen. Vertreter der WFS haben sich deshalb vor Ort im Marstall ein Bild gemacht, um einen Eindruck zu gewinnen, welche Ziele seitens der AfD verfolgt werden. Es zeigte sich eine Paarung aus einerseits sachlichen Themen, sowie anderseits populistischen Aussagen wie: „Willst Du Wohnung haben, musst Du Kopftuch tragen!“. Die euphorische Stimmung vieler Besucher lässt nur einen Schluss zu: alle Parteien und Wählergruppen sind aufgerufen, gemeinsam bessere Politik zu machen, wenn wir in Steinau verhindern wollen, dass künftig Vertreter der AfD auch auf kommunaler Ebene Einzug in die städtischen Gremien halten.